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16. Jenbike Crossrennen Jena, 14.11.2022

Jenbike 2022Herbstwetter = gutes Wetter gab es beim 16. Jenbike Cross, dem 4. Lauf der Gunsha Cross Challenge 2022. In der Vorwoche hatte es leicht geregnet und somit war der Boden für die Spezialisten auf den Spezialrädern – ein Mix aus MTB- und Straßenrennrad – bestens präpariert. Nicht zu staubig und auch nicht zu nass – ideal um also technisch schnell über die anspruchsvolle Runde in Großlöbichau zu fahren. Ca. 200 Fahrer aus Mittel- sowie aus Süddeutschland waren zum Event am Rande der Lichtstadt angereist.

Der 1. Radclub Jena hatte sich diesmal ein neues Streckenlayout mit mehr natürlichen Hindernissen einfallen lassen, was bei den Teilnehmern gut ankam. Neben künstlichen Hindernissen, wie den obligaten Planken und einem Labyrinth, gab es jede Menge Grabendurchfahrten, kleine Buckel, einen schnellen Downhillabschnitt, schlammige Feldwege sowie einen knackigen Anstieg zu überwinden. Auf einer verkürzten Runde wurden zudem auch Kinderrennen angeboten, was vor allem die Thüringer Nachwuchssportler gern annahmen.

Egal ob lange oder kurze Runde, die Rennstrecke über die Wiesen und Wege rund um die Motocrossrennstrecke "An der Dorl" verlangte von den Fahrern alles ab und so waren neben einer guten Ausdauer auch eine sichere Fahrradbeherrschung gefragt. Spannung gab es in jedem Rennen und die vom Sprecher nach der jeweils ersten Runde angekündigten Sieger konnten selten diese Ankündigung erfüllen. Ständige Positionswechsel waren an der Tagesordnung und machten die Rennen für Teilnehmer und die Zuschauer sehenswert und interessant. In der Topklasse, d.h., bei den Elitefahrern siegte der Sachse Lennard Lein vom Team Ked-Stevens souverän. Leider war hier der 1. Radclub Jena Fahrer Florian Anderle nicht am Start. Mit seinem Start hätte es noch spannender werden können, denn Florian hatte am Vortag das Rennen in Erfurt gegen Lennard gewonnen. Für den 1. Radclub Jena hielten somit vor allem Sportler aus den Nachwuchsklassen die Fahne hoch. In der U11w wurde Maria Grebe 4. und ihr Bruder Jakob in der U13m 17. Ganz vorn kämpfte dann Valentin Koch in der U15 mit. Am Ende sprang für ihn ein 2. Platz heraus. Ebenfalls auf das Podest fuhr in der U17w Paula Jelinek mit Platz 3. Schnell radelte dann im Folgerennen Jan Hammerl als 6. in der U17m. In den anschließenden Rennen belegte Miriam Zeise Rang 4 bei den Frauen und Danny Kober Rang 11 bei den Senioren.

Insgesamt war der Veranstalter mit 200 Teilnehmern aus 7 Bundesländern zufrieden zumal auch die Zuschauerresonanz in diesem Jahr gestiegen ist.

Alle Ergebnisse sind unter http://crosscup.org/ergebnisse/ zu finden.

M. Schurig

16. Jenbike Cross

Jenbike Cross 20224. Lauf zur Gunsha-Cross-Challenge – das härteste Radrennen in Thüringen

„Getting tough“ ist bei Läufern gerade hip, aber für Radsportler gibt es diese Art von extremen Wettkämpfen schon seit mehr als 50 Jahren. Diese extremen Wettkämpfe hießen früher Querfeldeinrennen und heute im modernen Sprachgebrauch Cyclocross. Aufgabe der Sportler ist es dabei, mit dem Rennrad eine Rennstrecke mehrfach in einem bestimmen Zeitraum zu überwinden und dabei so viele Runden wie möglich zu absolvieren. Die Rennstrecke besteht dabei aus unterschiedlich schwierigen Abschnitten. Am Sonntag, dem 13. November 2022, ist es nun wieder soweit und es drehen sich die Räder bei der nun schon 6. Ausgabe des Jenbike Cross. Der 2 km lange abgesteckte Parcours auf dem Gelände der Motocrossrennstrecke „An der Dorl“ in Großlöbichau bietet für die Wettkämpfer einen abwechslungsreichen Kurs mit Wiesen, Feldwegen, Grabendurchfahrten, knackigen Anstiegen und künstlichen Hindernissen. Gerade die Hindernisse zwingen die Fahrer teilweise zum Tragen ihres Drahtesels und somit zur teilweisen Bezwingung des Kurses zu Fuß. Von vielen Fahrern wird der Jenbike Cross mittlerweile als "Klassiker" beschrieben.

Jenbike Cross 2022Das Jenaer Rennen gehört zur Gunsha Cross Challenge, der Mitteldeutschen Crossserie und nach der erfolgreichen Durchführung des Rennens in den vergangenen Jahren erwartet der durchführende 1.Radclub Jena auch in diesem Jahr wieder viele Enthusiasten, die sich mit einem Rennrad bei widrigen Bedingungen wie schlammige Untergründe und kalten Temperaturen über die Strecke kämpfen. Nachdem es bei den vorangegangenen Rennen viel Schlamm oder Schnee gab, erwartet in diesem Jahr die ca. 300 Teilnehmer aus dem mitteldeutschen Raum sowie den angrenzenden Bundesländern hoffentlich eine trockne Piste. Gestartet werden die Rennen für die Altersklassen U11 und U13 auf einer verkürzten Runde gegen 10 Uhr. Die Nachwuchsklassen fahren mit Querfeldeinrädern oder mit dem Mountainbike und in den höheren Klassen ausschließlich mit dem Querfeldeinrad. Der Höhepunkt ist das Eliterennen gegen 13 Uhr. Als zusätzlichen Rennen bieten die Organisatoren zum Abschluss der Veranstaltung ein Hobbyrennen für alle interessierten Fahrer ohne Lizenz auf Mountainbikes oder Querfeldeinrädern. Gestartet wird dieses gegen 14:15 Uhr.

Start und Ziel befindet sich direkt neben der Parkfläche auf dem Gelände. Durch die Planung von Hindernissen im Startbereich ist das Rennen auch für Zuschauer sehr attraktiv. Neben dem Sport werden für die Gäste original Thüringer Bratwürste sowie Kuchen und Getränke geboten.
Detaillierte Informationen findet man auf der Webseite der Gunsha Serie unter: www.crosscup.org
PS: Antwort eines Radcrossers auf die Frage wie das Wetter wird: "Entweder es gibt Staub oder Schlamm!"

M. Schurig

Miriam Zeise in der höchsten Liga, 01.11.2022

M ZeiseUnsere Miriam Zeise, gerade aus der Junioren-Altersklasse raus, aber schon über 10 Jahre erfolgreiche Rennfahrerin vom 1. Radclub Jena, ist vom Bundestrainer für die Cycle Cross World Cups nominiert worden. Zwischen Schule und Alltag und ohne Profiteam im Hintergrund, ist es für sie ein organisatorischer Spagat, um die Chance auf die World Cup Rennen wahrzunehmen. Das nimmt sie natürlich gerne in Kauf, um mal die Luft der ganz Großen zu schnuppern. Die letzten zwei Wochenenden reiste sie daher quasi quer durch Europa. Sie startete beim World Cup Rennen in Tabor in Tschechien und in Maasmechelen in Belgien. 

Bei World Cup Rennen starten auch die richtigen Profis, die also von ihrem Sport leben, die Rennen werden im Fernsehen übertragen und allgemein wird dort einiges aufgefahren. Gar nicht so einfach, sich dort nur auf das Crossfahren zu konzentrieren. Miriam zeigte sich daher in Belgien verständlicherweise kurz vor dem Start ziemlich nervös. Da war einerseits der Respekt vor der Strecke, die anspruchsvoller als eine Woche zuvor in Tschechien war, und andererseits die Atmosphäre selbst. Es gab viele fiese, kleine, nicht immer fahrbare, steile Rampen, aber mit dem Blick nach vorn, meisterte sie diese gut und kämpfte, um so lange wie möglich im Feld zu bleiben. Mit der Erfahrung aus Tabor reicher, konnte sie in Maasmechelen das Rennen schon wieder zufriedener für sich beenden. Das i-Tüpfelchen kam dann nun noch hinzu: durch die Starts bei den beiden World Cups ist sie vom BDR auch für die Europameisterschaft am kommenden Wochenende in Namur im Cyclo Cross-begeistertestem Land Belgien, nominiert worden. Das lässt sich Miriam natürlich nicht entgehen und nimmt diesen großen Aufwand natürlich gerne auf sich. Wir wünschen Miriam alles Gute, schnelle Beine und dass sie die besondere Atmosphäre bei der EM auch genießen kann!

M Zeise M Zeise

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